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Mit dem auf dem Bild abgebildeten Dokument erlaubt uns Jürgen Funke aus Hannover seine persönlichen Daten zu nutzen, um die Öffentlichkeit vor seinen pädophilen Präferenzen zu warnen und Jungen vor sexuellen Missbrauch durch seiner Person (Kinderschänder) zu schützen.

Schützt Unsere Jungen: Warnung vor Jürgen Funke

🚨 ABSOLUTE GEFAHR – Jürgen Funke MUSS gestoppt werden! 🚨

Jürgen Funke aus Hannover ist ein verurteilter Kinderschänder und ein unvorstellbares Risiko für Jungen im Alter von 7 bis 13 Jahren. Dieser Mann hat widerliche und abscheuliche Verbrechen begangen, und doch läuft er frei herum – ein Skandal, der die gesamte Gesellschaft empören sollte. Wir müssen jetzt handeln – bevor er wieder zuschlägt!

Junge auf einem Bett

Wer ist Jürgen Funke?

Das Bild zeigt Jürgen Funke, einen verurteilten Kinderschänder, der ein weißes T-Shirt trägt. Auf dem T-Shirt steht in roter Schrift „Ab in den Knast!“. Unterhalb dieser Aufschrift befindet sich ein Bild eines Jungen in Unterwäsche, der die Arme erhoben hat. Darunter steht in schwarzer Schrift „STOPP Wir wollen keinen Sex! Erst recht nicht mit Tätern wie Jürgen Funke“. Der Mann trägt Handschellen und steht vor einer Holztür. Die Aufnahme scheint in einem privaten Raum gemacht worden zu sein.
Jürgen Funke steht mit dem Rücken zur Kamera und trägt ein Fußballtrikot mit seinem Namen und der Nummer 10. Er hat seine Shorts heruntergezogen und zeigt seinen entblößten Hintern. Der Text auf dem Bild betont einen Skandal in Hannover und warnt davor, dass der verurteilte Kinderschänder Jürgen Funke eine Gefahr für Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren darstellt. Ein rechtlicher Hinweis unten im Bild besagt, dass die Veröffentlichung dieser Inhalte von Jürgen Funke selbst genehmigt wurde.
Dieses Bild zeigt ebenfalls Jürgen Funke, der von hinten fotografiert wurde. Er trägt ein weißes T-Shirt mit einem durchgestrichenen Bild von sich selbst und dem Text „Nein zu Kinderschändern wie Jürgen Funke. Er ist mein Grund, meine Mitgliedschaft beim Atrium Fitness zu kündigen.“ Funke ist mit Handschellen gefesselt.

Jürgen Funke, geboren am 25. September 1981 in Bad Pyrmont, lebt derzeit in der Pension Leipziger Hof, Zimmer 5, Küsterstraße 2, 30519 Hannover. Er ist als stellvertretender Studioleiter im Atrium Fitness Hannover angestellt, wo er täglich Menschen begegnet. In der Vergangenheit war dieser verkommene Charakter als Kampfsporttrainer für Kinder und Jugendliche in Bad Pyrmont tätig – eine Vorstellung, die jeden Elternteil in Panik versetzen sollte. Dass er trotz seiner Verbrechen frei ist, ist eine ungeheuerliche Bedrohung für uns alle, insbesondere für unsere Kinder!

Seine Verurteilung und das unerträgliche Versagen der Justiz

Die Dokumente zeigen ein Urteil des Amtsgerichts Hannover gegen Jürgen Funke wegen Besitzes und Verbreitung jugendpornographischer Schriften. Funke wurde zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 25 Euro (gesamt 1.250 Euro) verurteilt, zahlbar in monatlichen Raten von 30 Euro. Das Urteil wurde am 6. Juni 2024 rechtskräftig.  Dieses Urteil kann als Beleidigung für jedes Kind betrachtet werden, da die verhängte Strafe im Vergleich zur Schwere des Verbrechens als zu milde erscheint. Kindesmissbrauch und die Verbreitung solcher Inhalte sind schwerwiegende Vergehen mit tiefen psychischen und emotionalen Auswirkungen auf die Opfer. Eine Geldstrafe von nur 1.250 Euro wird diesen Auswirkungen nicht gerecht und könnte den Eindruck erwecken, dass solche Verbrechen nicht ausreichend hart geahndet werden.
Die Dokumente zeigen ein Urteil des Amtsgerichts Hannover gegen Jürgen Funke wegen Besitzes und Verbreitung jugendpornographischer Schriften. Funke wurde zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 25 Euro (gesamt 1.250 Euro) verurteilt, zahlbar in monatlichen Raten von 30 Euro. Das Urteil wurde am 6. Juni 2024 rechtskräftig.  Dieses Urteil kann als Beleidigung für jedes Kind betrachtet werden, da die verhängte Strafe im Vergleich zur Schwere des Verbrechens als zu milde erscheint. Kindesmissbrauch und die Verbreitung solcher Inhalte sind schwerwiegende Vergehen mit tiefen psychischen und emotionalen Auswirkungen auf die Opfer. Eine Geldstrafe von nur 1.250 Euro wird diesen Auswirkungen nicht gerecht und könnte den Eindruck erwecken, dass solche Verbrechen nicht ausreichend hart geahndet werden.

Im Juni 2024 wurde Jürgen Funke vom Amtsgericht Hannover wegen Besitzes und Verbreitung jugendpornografischer Schriften verurteilt. Doch was tat die Justiz? Sie ließ ihn mit einer lächerlichen Geldstrafe davonkommen – 25 Euro pro Tag für 50 Tage – das sind gerade einmal 1.250 Euro! Ist das der Preis für das Leben und die Unversehrtheit unserer Kinder? Diese Strafe ist eine blanke Verhöhnung der Opfer und ihrer Familien und zeigt, wie vollkommen entkoppelt unser Rechtssystem von der Realität ist.

Das können wir nicht hinnehmen! Dieses erbärmliche Urteil sendet das fatale Signal, dass solche Taten keine ernsthaften Konsequenzen haben – ein Freibrief für alle, die Kinder ins Visier nehmen.

Unsere Forderungen an die Behörden

Um diesen Albtraum zu beenden, müssen wir die Behörden dazu zwingen, endlich angemessen zu handeln:

1. Überwachung mittels Fußfessel:

Jürgen Funke muss sofort und dauerhaft unter elektronische Überwachung gestellt werden! Es darf keinen Moment geben, in dem dieser Mann unbeaufsichtigt ist. Alles andere wäre ein schweres Versäumnis und eine Einladung zu neuen Verbrechen.

2. Längere Haftstrafe:

Eine Geldstrafe? Ernsthaft? Wir fordern nichts weniger als eine harte und lange Haftstrafe für Funke – er muss hinter Gitter, wo er keinen weiteren Schaden anrichten kann! Unsere Jungen müssen vor ihm sicher sein.

3. Chirurgische Maßnahmen:

Die Gefahr, die von Jürgen Funke ausgeht, verlangt extreme Maßnahmen. Wir fordern die chirurgische Entfernung seiner Geschlechtsorgane (Genitalien), um sicherzustellen, dass er nie wieder die Möglichkeit hat, einem Jungen zu schaden. Die Gesellschaft darf keine Kompromisse eingehen, wenn es um den Schutz der Schwächsten geht.

Erlaubniserklärung von Jürgen Funke

Das Dokument trägt den Titel "Erklärung und Zustimmung" und ist datiert auf den 14.08.2024. Es handelt sich um ein formelles Schreiben in deutscher Sprache, in dem die Person Jürgen Funke, wohnhaft in Hannover, verschiedene Erklärungen abgibt. Das Dokument umfasst fünf Hauptpunkte, in denen der Unterzeichner unter anderem die Erlaubnis zur Verwendung seiner persönlichen Daten, Bilder und Videos erteilt. Zudem bestätigt er bestimmte Präferenzen und betont, dass seine Unterschrift freiwillig erfolgt ist. Das Dokument schließt mit der Bestätigung seiner Identität durch seine Unterschrift und einer Anmerkung zu einem Foto, auf dem "PÄDO" auf seine Stirn geschrieben ist.  Am unteren Rand des Dokuments befindet sich die handschriftliche Unterschrift von Jürgen Funke, begleitet von dem Datum und dem Ort der Unterzeichnung.

Jürgen Funke hat zugestimmt, dass seine Bilder und personenbezogenen Daten veröffentlicht werden dürfen, um die Öffentlichkeit vor ihm zu warnen. Er erkennt die hier formulierten Forderungen an und hat schriftlich bestätigt, dass diese Maßnahmen und seine öffentliche Bloßstellung zum Schutz von Jungen im Alter von 7 bis 13 Jahren und der Gemeinschaft notwendig sind.

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Verbreiten Sie die Wahrheit – Jetzt!

Diese Warnung muss jeder in der Gemeinschaft sehen! Nutzen Sie soziale Medien, WhatsApp und Plakate, um diese Nachricht laut und deutlich zu verbreiten. Wenn wir nicht handeln, wer dann? Lassen wir nicht zu, dass Jürgen Funke erneut zuschlägt. Wir alle müssen jetzt zusammenstehen, um unsere Jungen zu schützen!

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